für die Evangelische Kirchengemeinde Buer-Erle e.V.


Vor mehr als 60 Jahren gründete sich der Kirchbauverein der Erler-Kirchengemeinde, um für die Errichtung der Thomaskirche und des Gemeindezentrums Spenden zu sammeln.
Dankbar erinnern wir uns an die zahlreichen, unermüdlichen Sammler/-innen in der Gemeinde.
Im Jahre 1988 änderte der Verein seine Firmierung in „Förderkreis für Evangelische Kirchengemeinde Buer-Erle e.V." und richtete sein Augenmerk auf die Unterstützung und Förderung der gemeindlichen Aktivitäten in Erle.
Im Jahre 1991 wurde Herr Hans-Georg Buck zum 1. Vorsitzenden gewählt; ihm zur Seite stand als Kassiererin Frau Ilse Kuhnke, die die Arbeit des Förderkreises bereits seit vielen Jahren unterstützte und nicht zuletzt aufgrund ihrer vertieften Kenntnisse im Spar- und Giroverkehr, im Wertpapiergeschäft sowie der Buchhaltung eine Idealbesetzung war.
Als Herr Hans-Georg Buck im Jahre 2006 verstarb, wurde der zusätzliche Arbeitsanfall durch sie und Herrn Pastor Norbert Filthaus als 2. Vorsitzender mit großem persönlichem Engagement geschultert.
Seit dem Jahre 2010 leitet Herr Dr. Carsten Buck als 1. Vorsitzender die Geschicke des Förderkreises, dessen Mitglieder ausschließlich ehrenamtlich tätig sind. Als gemeinnützige Körperschaft konnte er aus Spenden und Erträgen seines nicht antastbaren Ausstattungskapitales vielfältige Projekte unterstützen, beispielhaft die Restaurierung der Orgel an der Dreifaltigkeitskirche, den Registereinbau für die Orgel der Thomaskirche, die Anschaffung von Gesangbüchern für die Dreifaltigkeits- und Thomaskirche, die Bezahlung einer Honorarkraft für die Jugendarbeit, die Renovierung bzw. Verbesserung der Ausstattung der Gemeindezentren und die Kirchenmusik.
Am 09.02.2014 verließ Frau Ilse Kuhnke nach 23-jähriger, engagierter Tätigkeit als Kassiererin den Förderkreis. Zu ihrem Nachfolger wurde Herr Udo Synofzik gewählt, ein in Finanzfragen versierter Fachmann.
Für Herrn Pastor Norbert Filthaus, der zu Beginn des Jahres 2014 in den Ruhestand trat, übernahm Herr Pastor Peter Spelsberg das Amt des 2. Vorsitzenden. Vervollständigt wird der Vorstand durch den Schriftführer Willi Kuttler sowie die Presbyter Peter Karl Mierke und Dirk Kania (Kirchbaumeister).
Als Beirat nimmt das Presbyterium sein Aufsichtsrecht durch die jährliche Kassenprüfung wahr.

Um die Gemeindearbeit auch in Zukunft unterstützen zu können, bittet der Förderkreis um Spenden unter seinem Konto bei der Sparkasse Gelsenkirchen, IBAN: DE 73 42050001 0135001404, BIC: WELADED1GEK; unter der Empfängerin: Förderkreis Evangelische Kirchengemeinde Erle.
Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenbescheinigungen bei Angabe von Vor- und Zuname der/des Spenders/in und der Wohnanschrift ausgestellt.


Förderkreis 3

Der Vorstand des Förderkreises:
v.l.: Willi Kuttler, Udo Synofzik, Dr. Carsten Buck, Ilse Kuhnke, Pfr. Peter Spelsberg, Peter Karl Mierke

Kontakt:

Förderkreis Erle der Evangelischen Christus-Kirchengemeinde Buer
c/o Gemeindebüro
Cranger Str. 327
45891 Gelsenkirchen
foerderkreis‐erle@christus‐kirchengemeinde‐buer.de



dfk_kirche_allgemeinDreifaltigkeitskirche

Cranger Str. 327
45891 GE-Erle


Pfarrer

Pfarrerin Dr. Elga Zachau
Frankampstr. 160
Telefon: 98891818
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Küster

Heinz- Werner Striewski
Tel.: 78 87 19
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Eine Auflistung aller Gruppen und Kreise in alphabetischer Reihenfolge. Für weitere Informationen bitte auf die Verlinkungen klicken:

Als die heutige Dreifaltigkeitskirche am 15.9.1903 eingeweiht wurde, hieß sie damals schlicht die "Evangelische Kirche in Erle". Nach gut einjähriger Bauzeit war man dankbar, dass die Ev. Kirchengemeinde ein geistliches Zuhause hatte. Die Ev. Gemeinde ist etwa 8 Jahre älter als die Kirche. Viele Erler Bürgerinnen und Bürger haben mit ihren bescheidenen Mitteln den Bau dieser wunderschönen Kirche ermöglicht. Sie wurde damals im Stil der Neugotik nach Plänen von Architekt Siebold aus Bielefeld erbaut. Den Namen "Dreifaltigkeits"kirche erhielt sie erst, als die Gemeinde Mitte der 60er Jahre die "Thomas"kirche im Berger Feld errichtete.

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Heute finden ungefähr 800 Menschen einen Sitzplatz. Trotz ihrer Größe strahlt sie eine einladende Wärme aus.


Innenarchitektur aus Holz

Die gut erhalten gebliebene Ausgestaltung mit Holz verleiht der Kirche eine "warme" Atmosphäre. Diese einheitliche Innenarchitektur hat dazu geführt, dass sie in die Liste der denkmalgeschützten Bauten aufgenommen worden ist. Während der Renovierungsarbeiten 1999 wurde das Holz vom Dreck und Ruß aus knapp 100 Jahren befreit und teilweise neu verziert. Seitdem sind die Sterne unter der Decke und die Muster auf den Säulen wieder zu erkennen. Schauen Sie einmal genau hin, es lohnt sich!


Altar

Der Altar ist ebenfalls 1999 restauriert worden, er ist das Prunkstück unserer Kirche.

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Die Mitte des Altaraufbaus ziert das Gotteslamm mit der Siegesfahne. Ein Hinweis auf Christus, der gestorben und auferstanden ist. Auf seine Bereitschaft, den Tod auf sich zu nehmen, weist eben das Lamm hin, denn vom Knecht Gottes heißt es bei Jesaja, dass er wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt wird und stellvertretend die Schuld vieler mit in den Tod nimmt. Interessant ist auch der Aufbau des Altars. Viele Muster und Motive finden sich immer dreimal wieder.


Kanzel, Lesepult, Taufbecken

Ursprünglich befand sich die Kanzel auf der gegenüber liegenden Seite des Altarraumes. Sie wurde von der Sakristei aus betreten und stand auf einer hölzernen Säule. Dem gegenüber waren früher das Taufbecken und das Pult für die gottesdienstlichen Lesungen. In den 60er Jahren hat man die Kanzel dann "herunter" zu der Gemeinde geholt.


Fenster

Das mittlere Fenster ist das theologische Zentrum unserer Kirche. Der auferstandene Christus segnet die Gemeinde. Von ihm zeugen die Evangelisten, die als Engel, Löwe, Stier und Adler um das Christusfenster angeordnet sind.

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Die runden Fenster stellen die beiden Sakramente Abendmahl und die Taufe, dar.

Den Lebensweg Christi von der Geburt bis zur Auferstehung zeichnen die übrigen Bildfenster nach. Diese Motivfenster wurden erst nach dem 2. Weltkrieg eingesetzt, nachdem im Krieg fast alle Fenster zerstört worden waren.

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Die ältesten Kirchenfenster finden Sie über dem Eingangsportal, sie sind sehr farbintensiv und stellen ein Alpha und ein Omega dar, also den ersten und den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets: Anfang und Ende liegen Gottes Händen.


Orgel

Kurioser Weise ist die Orgel älter als die Kirche. Sie war nämlich für eine andere Kirchengemeinde bestimmt, die dann aber diese mächtige Orgel nicht bezahlen konnte. Sie stammt von der Berliner Firma Schuke und ist restauriert und erweitert worden.

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Bauvorhaben der letzten Jahre

2004 wurde ein Schaden am Kirchturm festgestellt, er belief sich auf 400.000 €. Durch großes Engagement vieler Gemeindeglieder konnte etwa die Hälfte dieser Summe an Spende aufgebracht werden für die erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen. Im März 2008 konnte die Gemeinde das Ende der Baumaßnahmen feiern. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und das Land NRW teilten sich die übrigen Kosten, um die Dreifaltigkeitskirche zu retten. 2010 gelang es der Gemeinde, auch den Kirchvorplatz neu zu gestalten.

Wir sind dankbar für alle, die mit großen oder kleinen Spenden zum Erhalt der Kirche beigetragen haben.

Möge unsere Kirche Sie einladen zur Begegnung mit Gott und unserer Kirchengemeinde.

Crangerstr. 327
45891 Gelsenkirchen
(0209) 77 97 44

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Homepage: www.cvjm-erle.de


montags:  
Offene Tür 18.00 - 21.00 Uhr
mittwochs:  
Offene Tür  
18.00 - 21.00 Uhr
donnerstags:  
Offene Tür 18.00 - 21.00 Uhr

Wir sind eine Tageseinrichtung für 65 Kinder inclusive 3 Plätze für die integrative Betreuung.
Wir arbeiten nach dem "Offenen Konzept" von Axel Jan Wieland.

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Jeder einzelne Raum im Ev. Kinderhaus hat eine besondere Funktion:
Es gibt einen Bewegungs-, einen Rollenspiel-, einen Kreativ- und einen Ruhebereich
sowie eine Cafeteria und ein großes Außengelände.

Für jeden einzelnen Raum ist eine eigene Erzieherin zuständig und zeichnet dabei für die Inhalte, die Gestaltung und die Impulssetzung verantwortlich.

Die Kinder treffen sich um 9.00 Uhr in ihrer festen Stammgruppe zum morgendlichen Stuhlkreis ("Blitzlicht"). Beim "Blitzlicht" begrüßen sich die Kinder untereinander. Es werden Spiele gespielt und Lieder gesungen, es werden Sachinhalte vermittelt und religionspädagogische Projekte erarbeitet.

Im Anschluss werden dann den Kindern die von den Erzieherinnen geplanten Angebote vorgestellt,
für die sie sich verbindlich entscheiden müssen:

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So haben sie z.B. die Möglichkeit, für ca. ½ Std. an einer Bilderbuchbetrachtung, einer Erlebnisreise, einem musikalischen Angebot, einer Wahrnehmungsgeschichte oder einem Rollenspiel teilzunehmen oder einfach nur eine neue Maltechnik auszuprobieren..

Es gibt folgende Bildungs- und Förderangebote für bestimmte Altersgruppen:
 

  • Entenland: Erste Erfahrungen mit Farben, Formen und Zahlen
  • Zahlenland: Mathematische Vorerfahrungen im Zahlenraum von 1-20.
  • Maxitreff: Ein Angebot für die zukünftigen Schulkinder
  • BISC + HLL: Förderprogramm gegen die Lese-Rechtschreibschwäche
  • Kon-Lab: Sprachförderprogramm für die Delfin4 Kinder
  • Mot-Test: Überprüfung der motorischen Entwicklung


Wir wollen den Kindern Raum und Zeit geben, damit sie sich nach ihrem eigenen Rhythmus entwickeln können und dabei viele selbstbestimmte Spielideen umsetzen können.

Dabei ist unser Motto: "So viel Hilfe wie nötig und so wenig wie möglich!"

Wir verstehen das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung!

3 Gruppen:
1 Gruppe für Kinder von 3-6 Jahren
2 Gruppen für Kinder von 2-6 Jahren

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Öffnungszeiten (je nach Stundenbuchung):

 

 

25 Std.: täglich 7.30 – 12.30 Uhr
35 Std.: Mo-Fr. 7.00 –14.00 Uhr
45 Std.: Mo-Do 7.00 – 16.30 Uhr
Fr 7.00 – 14.00 Uhr

 


Leitung: Frau Dagmar Zäuner

Breite Straße 10, 45891 Gelsenkirchen-Buer-Erle
Tel.: (0209) 73287
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